dominik@laboeck.com
Gestern, an Dominiks dritten Todestag habe ich eine Party gemacht...das war Zufall...hatte, als ich sie organisiert habe gar nicht so darüber nachgedacht, dass sie auf diesen besonderen Tag
fällt.
wir haben schön gefeiert und es war ein gelungener Abend. Irgendwann habe ich einfach eine Kerze angezündet und mit rund 30 Mann auf Dominik angestoßen. Niemand von ihnen kannte Dominik, doch haben
wir alle an ihn gedacht.
Das war irgendwie sehr überwältigend...wir haben beschlossen auch für Dominik zu feiern, der leider nicht mehr auf der Erde (!) Party machen kann.
Ein sehr schöner und vorallem (sehr wichtig für dominik, denk ich) fröhlicher Abend.
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In der Ewigkeit kann Dominik sich frei auf unendlichen Gebieten bewegen; kein Meer hindert ihn, keiner Bergeshöhe, kein tiefeingeschnittenes Tal, nicht die Sandbänke unserer Furten. Überall sind
ebene Pfade, leicht gehen sie in einander über und führen von einem Stern zum anderen....
Ich denke heute ganz fest an Dominik
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Was heißt Sterben?
Ich stehe an einem Ufer.
Ein Boot segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer.
Es ist ein herrlicher Anblick, und ich stehe da, und sehe ihm nach,
bis es zuletzt am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt:
"Jetzt ist es nicht mehr da".
Nicht da? Wo dann? Nicht "da" für meine Augen, das ist alles...
Die Ferne und das Nicht-da-Sein sind auf meiner, nicht auf seiner Seite;
und gerade in dem Moment, da hier, neben mir, einer sagt:
"Jetzt ist es nicht mehr da", gibt's andere, die es kommen sehen,
und andere Stimmen rufen freudig aus:
"Da ist es!"
Und das heißt Sterben.
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wir werden dich nie vergessen. nie.
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Hallo,
ich bin eine ehemalige Klassenkameradin von Dominik und denk häufig an
ihn. Vielleicht kennen Sie mich auch von Dominik´s Homepage, die ich im
übrigen sehr schön finde.
Auf jeden Fall habe ich dieses Märchen im Internet gefunden und wollte es
Ihnen einfach zukommen lassen.
Liebe Grüße, D........
Die traurige Traurigkeit
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war
wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den
frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten
Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es
erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine
Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?" Zwei fast leblose
Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die
Stimme stockend und so leise, daß sie kaum zu hören war. "Ach, die
Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte
Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit mißtrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des
Weges begleitet." "Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum
flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte
ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, daß
du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst
du so mutlos aus?" "Ich... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt
mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig
bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl
mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr
diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon
gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es
ist so, daß mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung,
unter den Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu
verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie
fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit
schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen
wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches
Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart
macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muß sich nur
zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken.
Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen
fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit
sie mich nicht fühlen müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche
Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig
mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen.
Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich
helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig
ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie
eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die
Trauer zuläßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden
wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, daß ich ihnen dabei
helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre
Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die
Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und
schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die
zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie
sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du
wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine
wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr
an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich
auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber... aber- wer bist
eigentlich du?" "Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann
lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die
Hoffnung."
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Nach dem tragischen Tod unseres Freundes und Schulkameraden können wir es noch immer nicht fassen, dass er nie wieder zurück kehren wird!
Er war so wahnsinnig jung und wurde uns weggenommen. Wut steigt in mir auf, wenn ich höre wie dieser Unfall passiert ist. Es macht mich traurig, denn ich weiss, dass du nie wieder zurück kehren
wirst! Wir werden dich nie vergessen!
Du fehlst uns jetzt schon so sehr!
In Gedenken an Dominik Laböck
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ich sitze hier in Alice Springs mitten in Australien und habe mir gerade
Gixis Homepage angesehen. Eine wirklich sehr sehr schoene Sache, von der ich
leider bis jetzt nichts wusste.
Wenn ich wieder daheim bin werde ich mich intensiver damit beschaeftigen.
Hier in diesem Internetcafe fehlt die noetige Ruhe dafuer. Natuerlich werde
ich die Seite dann mit unserer Abihomepage verlinken.
Wuensche Ihnen und der Familie eine schoene Zeit im Schnee!
Viele Gruesse,
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Ein Jahr ist vergangen
Dominik kommt nicht mehr nach Hause. Wie sehr sehne ich mich danach.
In diesem einen Jahr hat sich mein Leben sehr verändert. Ich kämpfe
permanent mit meinem ersten Satz, den ich mir als Stütze nach Dominik´s Tod eingeprägt habe "Dominik soll stolz auf uns sein"
Ich denke in diesem ersten Jahr konnte ich Dominik nicht sehr glücklich machen. Aber ich werde weiter daran arbeiten.
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heute wäre Dominik sein 20. Geburtstag gewesen und unsere Klasse hätte es sehr gerne gesehen, dass wir alle zusammen Abitur geschrieben hätten. Die Lücke konnte sich in den 6 Monaten nicht schließen
und für viele von uns erscheint dies wie ein böser Traum.
Ich stelle mir oft die Frage, was für einen Sinn der Tod hat, aber wie wir alle finde ich auch keine Antwort darauf.
Sehr gerne hätte ich mit dem Dominik nach der letzen Abiprüfung angestoßen und mit ihm gefeiert!! Ich werde bestimmt an ihn denken.
Ich wünsche euch viel Kraft, um diese Tage so erträglich wie möglich zu gestalten und vielleicht hilft ja so ein bißchen die Einstellung, dass man sich freut, dass er da war, ihn kennenlernen durfte
und zumindest für diese viel zu kurze Zeit dankbar ist.
Ganz liebe Grüße, H.
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Ich bin nicht blind und doch kann ich dich nicht sehen.
Ich bin nicht taub
und doch kann ich
dich nicht hören.
Ich bin nicht stumm und doch kann ich nicht mit dir reden.
ICH FRAGE MICH WARUM???
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Hat mich nochmal total mitgenommen was Ihr hier geschrieben habt.
Man sagt ja, die Zeit heilt alle Wunden, aber vergessen werde ich Ihn niemals.
Irgendwie tut es aber total gut hier immer wieder was zu lesen und zu wissen, dass man nicht alleine trauert. Mir ist, als wäre es gestern gewesen, als ich damals in der Fahrschule erfuhr, dass er
tödlich verungückt war und ich es stundenlang nicht glauben konnte oder besser gesagt, nicht glauben WOLLTE.
Ich denke immer noch total oft an ihn.
Wo Dominik war, war immer auch Lebenslust. Wenn jemand das Vermögen besitzt, positive Energie auszustrahlen, dann er. Auf seinen Tod kann ich mir immer noch keinen Reim machen und ich möchte mich
auch nicht zu sehr damit konfrontieren, weil ich weiß, dass das einen Schmerz in mir auslöst und ich mir das alles nicht erklären kann.
Dass er fort ist, ist schon so schmerzlich genug.
Es ist ganz einfach nicht fair.
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heute als ich den schulflur entlang ging, habe ich an dominik gedacht. ich habe einfach nicht glauben können, dass er echt nie wieder seinen platz einnehmen wird, dass wir niemals mehr einfach
zusammen rumalbern können,... ich habe dominik zum schulanfang kennengelernt und habe meine zeit gebraucht um mit ihm warm zu werden, und als es so weit war, da wurde er einfach aus unserer mitte
gerissen. ich werde dominik als einen herzensguten menschen in erinnerung behalten.
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Nun sind es 5 Monate ohne Dominik.
Es wäre Zeit fürs Abitur. Ich hoffe euch allen von der FOS gehts
gut und vor allem, daß Ihr alle diesen verflixten Schein bald in
Euren Händen haben werdet. Es wäre so schön, wenn ich irgendwann
auch Dominik mit diesem doch so notwendigen Papierchen gesehen hätte.
Aber was ist eigentlich notwendig ?
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Es ist so schön zu sehen, wenn über Dominik nachgedacht wird. Sein Tod
ist so sinnlos und schmerzhaft. Sein Leben war viel viel zu kurz. Glücklich kann ich im Moment nur sein, wenn ich über Dominiks Leben
höre oder lese. Andere eigentlich glücklich machende Momente aber, werden sofort in mir beendet, weil ich sie mit Dominik erleben oder teilen möchte.
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Nach dem tragischen Tod unseres Freundes und Schulkameraden können wir es noch immer nicht fassen, dass er nie wieder zurück kehren wird!
Er war so wahnsinnig jung und wurde uns weggenommen. Wut steigt in mir auf, wenn ich höre wie dieser Unfall passiert ist. Es macht mich traurig, denn ich weiss, dass du nie wieder zurück kehren
wirst! Wir werden dich nie vergessen!
Du fehlst uns jetzt schon so sehr!
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Um Mitternacht,
wenn alles schweigt,
hoch oben am klaren Himmel
sich mir ein Sternenzelt zeigt
Dann schlender ich ziellos
durch die Felder,
auf der Suche nach dem Grund,
nach dem Warum
Ein Blick hinauf in die Sterne,
sie strahlen in unendlicher Ferne
Ein blases Bild
mahlt sich vor meinen Augen,
ein Bild eines Engels,
ohja ich muss es glauben
Er ist für immer fort,
sonst könnt ich ihn niemals erblicken,
so hoch oben,
in den Sternen,
weit, weit fort
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ich glaube ich kann im namen aller sprechen, dass wir Dominik sehr vermissen. viele müssen oft an ihn denken und auch heute laufen da noch Tränen. Aber wir denken auch an die schönen und lustigen
Tage mit ihm. Wann war dominik schon mal schlecht drauf. Ich sehe das so wie Sie. Er stand mitten im leben. So wie es ein Teenager tun sollte. Aber ich sehe keinen Sinn darin, dass er nun fort ist.
Ich will und kann es nicht akzeptieren. Warum stirbt ein so junger Mensch? Warum ist Gott so grausam?
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Jetzt ist es schon über 3 Monate her und es kommt mir vor als hätte ich ihn gestern das letzte Mal gesehen.Erst heute in der Schule haben wir über ihn geredet.Unser Lehrer hat irgendwas von einem
magischen Viereck erzählt, Bine und ich haben uns nur angeschaut und gesagt "Es gibt nur ein magisches Dreieck...Er, seine Sprüche und seine teilweise blöden Kommentare gehen mir immernoch ganz schön
ab.
Liebe Grüße
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Es fällt mir schwer Dominik einfach so in Worten zu beschreiben. Er war und ist für mich immernoch ein sehr wichtiger Mensch und Bestandteil meines Lebens und daran wird sich auch nie etwas ändern.
Er war so fröhlich und fast immer guter Laune; er hat uns zum Lachen gebracht bis uns die Tränen runtergelaufen sind und wenn ich mal einen schlechten Tag hatte, dann hat er solange versucht mich mit
seinen Sprüchen und Bemerkungen aufzubauen, bis ich wieder lachen konnte.
Ich hoffe es geht ihm gut, wo immer er jetzt auch gerade ist.
Liebe Grüße, B.
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Gestern war unsere Zeugnisvergabe im Kuko. Es war eine recht schöne Veranstaltung. Wir haben alle einen Bergkristall als weiterer Lebensbegleiter von unseren Lehrern geschenkt bekommen. Dominik wurde
auch selbstverständlich erwähnt. Zuerst vom Basti, unserem Schülersprecher und anschließend auch vom Herr Frohwein. Dies sind solche Momente wo vielen in unserer Klasse das Herz in die Hose flutscht.
Der ganze Raum war für einige Sekunden still. Es wäre so schön gewesen, wenn er auch da gewesen wäre. Wir vermissen ihn alle sehr.
Als ich den Dominik kennen gelernt habe, fand ich ihn nicht besonders toll. Er wirkte auf mich arrogant und irgendwie auch ziemlich eingebildet. Leider hab ich ihn erst in Hamburg in mein Herz
geschlossen. Ich stelle mir öfter die Frage, wieso ich ihn so vermisse. Ich glaube wir waren uns sehr gleich. Wir mussten beide grundlos mit unseren Eltern kämpfen, hatten beide den gleichen
dreckigen Humor und konnten über Sachen lachen, wo sich andere nur den Kopf festhalten. Auch in Sozi oder Ethik vertraten wir oft die gleiche Meinung und standen stolz zu unserer Lebenseinstellungen,
die viele nicht nachvollziehen konnten.
Ich unterhalte mich öfter mit der Feri über unser Schuljahr. Dominik steht überwiegend an erster Stelle. Sie sagt auch, dass sie ihn sehr vermisst. In unserem Alter nimmt man solche Tragödien anders
auf. Ich persönlich lebe augenblicklich sehr, sehr gerne. Noch nie liebte ich mein Leben wie zur Zeit. Ich lache gerne, weine, schreie, hab einfach Spaß und genieße meine Unbeschwertheit. Wenn auf
einmal der Tod in die Quere kommt kriegt man Angst. Angst, dass einem Familienmitglied oder engen Freund was zustoßen kann oder auch das einem selber was passiert, dass das ganze Leben verändert. Es
ist so ungerecht was passiert ist und ich finde keine Worte, mit denen ich dir weiterhelfen könnte, außer den Glauben. Franz, ich bin ganz fest davon überzeugt, dass Tote nicht einfach so
verschwinden. Ich habe keine Vorstellung, wo sie hingehen, was mit ihnen passiert, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie immer bei uns sind. Der Körper ist nur die Hülle unserer Person, damit
wir für Außenstehende sichtbar sind. Dominik ist auch da. Du hast ja mir auch geschrieben, dass er Dir auf Mykonos so nah war. Es hat irgendwo alles seinen Sinn und ich hoffe, dass wir es alle einmal
verstehen werden. Viele Familien wirken so zerbrechlich, aber bei euch hatte ich wirklich den Eindruck, dass ihr stark seid. Ihr schafft das, da bin ich mir sicher. Ich wünsche euch so viel Energie
wie ihr braucht, damit diese Zeit bald erträglicher wird.
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Dominik ist fort, aber ich glaube nicht daran.
Ich möchte es nicht glauben.
Ich will mich nicht mit diesem Gedanken konfrontieren.
Dominik ist auf einer langen Reise.